Tierkommunikation kann man als eine Art “Übersetzung” zwischen Mensch und Tier verstehen. Es bedeutet telepathisch und non-verbal mit dem Tier zu kommunizieren. Sie ist der Austausch von Gedanken, Bildern und Empfindungen zwischen dem Tierkommunikator und dem Tier.

Tierkommunikation läuft durch folgende Wahrnehmungen ab:

  • Innere Bilder (z.B. innere Bilder von einem Wald, einer bestimmten Blumenwiese, einem Menschen, einem bestimmten Futter usw.) 
  • Gefühle (Unsicherheit, Leichtigkeit, Liebe, Angst in einer bestimmten Situation).
  • Körperliche Empfindungen (z.B. starkes oder schwaches Körpergefühl, Verspannungen, Wahrnehmung von Blockaden am Körper, energiegeladenem Gefühl, Gefühle von Schmerz oder Entspannung usw.)
  • Gerüche (z.B. vertraute gute Gerüche, Gerüche die dir sympathisch oder unsympathisch sind)
  • Geschmacksempfindungen (z.B. Geschmacks Wahrnehmung von Trockenfutter oder Nassfutter im Mund und Nase)
  • Töne (z.B. Stimmfrequenzen oder Geräusche)

Das heisst, dass dein Tier für die Kommunikation nicht körperlich anwesend sein muss. Du als Tierhalter musst während der Kommunikation nicht erreichbar sein und auch keine besonderen Vorkehrungen treffen.

Wann kann Tierkommunikation helfen?

  • Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung
  • Körperliche Beschwerden
  • Ängste / Traumata
  • Veränderte Verhaltensweise (plötzliches Urinieren, Umzug, Anschaffung eines weiteren Tieres, etc.)
  • Infos (das Tier etwas fragen wollen)

Tierkommunikation ersetzt keine Tierärztin / keinen Tierarzt!

Bei der Tierkommunikation werden keine Diagnosen gestellt und sie ersetzt auch nicht die Tierärztin / den Tierarzt! Bei akuten gesundheitlichen Beschwerden, bitte immer als erstes die Tierärztin / den Tierarzt kontaktieren.

Bei Fragen kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Ein Musterbericht / Arbeitsbeispiel kann gerne bei mir angefordert werden

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Vielen Dank für dein Interesse!